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Hochzeitsplanung trifft auf Wetter

Der aktuelle Sommer kommt sehr vielseitig um die Ecke – gerade im Norden regnet es wie im Herbst und viele schöne Sommerhochzeiten drohen ins Wasser zu fallen. Aber auch extreme Wetterlagen mit Temperaturen um die 40 Grad sind für Brautpaar und Gäste bei einer Sommerhochzeit eine wahnsinnige Herausforderung.

Somit sollte die Jahreszeit und gerade das Wetter schon zu Beginn eurer Hochzeitsplanung einen wichtigen Fokus bekommen. Aber wie soll man ca. 1 Jahr im Voraus wissen, wie das Wetter wird?

Völlig klar, das kann man nicht und zum Glück können wir das Wetter auch nicht beeinflussen. Umso wichtiger, dass man direkt zu Beginn der Planung wie z.B. bei der Traulocation das Wetter im Hinterkopf behält. Ein Plan B bei einer Trauung im Garten sollte immer vorhanden sein & damit meine ich nicht irgendein Raum oder Schuppen, in den man sich schnell flüchten kann. Nein, die Schlechtwetter-Alternative sollte euch mindestens genauso gut gefallen, wie die Außenfläche.

Wenn ihr eine Hochzeit im sonnigen Süden plant, sollte die Hitze natürlich auch direkt bei der Planung bedacht werden. Gibt es eine Möglichkeit Schatten zu spenden bzw. solltet ihr bei eurer Papeterie an Fächer denken und an kleine Wasserflaschen mit individueller Banderole.

Ihr seht, auch wenn wir das Wetter nicht ändern können, ist es dennoch Teil einer guten Hochzeitsplanung. Und je besser ihr auf alle Eventualitäten eingestellt seid, umso weniger wird euch das Wetter stressen am großen Hochzeitstag.

Und wenn es nicht wie bei fast allen Brautpaaren unbedingt eine Sommerhochzeit sein muss, dann spart ihr in den Randmonaten Geld und habt meist deutlich mehr Auswahl an Locations & Dienstleistern. Und das Wetter hat dann überhaupt keine Auswirkungen auf euer Stresslevel, wenn man eh nicht mit sommerlichen Temperaturen im Herbst / Winter rechnet. 😉

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